Die Flutkatastrophe brachte Tod und Leid und veränderte die Landschaft

Das ist ein Trauma, das geht nicht vorbei

Vor einem Jahr wird der Westen Deutschlands von einer Flutkatastrophe heimgesucht. Mehr als 180 Menschen sterben, die Wassermassen reißen Häuser, Autos, Bahngleise, Straßen und Brücken mit sich. Ein Jahr danach sind die Spuren davon noch allgegenwärtig.

Wir gedenken der Opfer und der vielen Menschen, die ihrer Existenz beraubt wurden.

Glockengeläut der NRW-Bistümer am Jahrestag der Flutkatastrophe

Alle fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wollen am Jahrestag der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands mit Glockengeläut an die Opfer erinnern. Am Donnerstag werde in den Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn das sonst übliche abendliche Läuten verlängert und so zum Gebet für die Betroffenen der Flut eingeladen, teilte das Erzbistum Köln am mit

EKD-Ratsvorsitzende: Flutopfern weiterhin zur Seite stehen

Es seien weiterhin Anstrengungen nötig, um „die Folgen der Flut zu beseitigen und den Menschen zur Seite zu stehen, damit sie ihr Leben lebenswert gestalten können.“

Weiterlesen auf www.ekd.de (url-Link)


„Wenn Du geredet hättest, Noah …“ – Geistliche Gedanken anlässlich der Fluterinnerung

Warum, Noah? Warum hast Du nichts gesagt? Damals, bei der ersten, gewaltigen, weltweiten Flut vor aller Zeit, auf die so viele weitere Flutkatastrophen folgen sollten. Als Gott Dir den Auftrag gibt, eine Arche zu bauen – für Dich, Deine erweiterte Kleinfamilie, die ausgewählten Tiere. Als Gott das Böse auf Erden sieht und Dir kundtut:

„Ich will die Menschen und Tiere, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, […] denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.“

weiter zu den Gedanken auf der Seite der EKiR (url-Link)