Bericht im Soester Anzeiger vom 11.08.21
Vor zwei Jahren ist die Aktion Foodsharing in Soest gestartet. Mit mehreren Ausgabestellen, u.a. am Schlachthof, konnte der Verein viele Lebensmittel retten, die sonst im Müll gelandet wären. Jeder sollte sich bedienen dürfen, nicht nur sozial Benachteiligte.
Leider wurde die tolle Idee von einigen missbraucht. Diese Menschen fuhren mit PKWs vor und räumten ab. Dabei kam zunehmend häufig zum handfesten Streit mit anderen Abholern.
Nun haben die Foodsharer ihre Aktion komplett in den Privatbereich verlagert.
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