Beitrag im PV-Magazine vom 02.02.24
Symbolbild
Die 120 Millionen Euro sollen aus dem Klimaschutz-Fonds der Erzdiözese entnommen werden. Dies sei „langfristig gut investiertes Geld“, erklärt Peter Schalk, Leiter Photovoltaik in der Diözesanstelle Schöpfung und Umwelt. Zwar ist seiner Einschätzung nach „bei den gegenwärtigen Vergütungspreisen für Solarstrom“ eine Rentabilität nicht immer gegeben, dies sei aber auch „nicht das oberste Ziel“. Vielmehr wolle man „als Kirche zielgerichtet und praktisch Klimaschutz selbst in die Hand nehmen“.
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