am 20. Feb. – Armut, Ausgrenzung und Einsamkeit überwinden
Corona, Armut und Arbeit, Flucht und Migration
- Armut, Ausgrenzung und Einsamkeit sind ein bitterer Dreiklang. In Zeiten des Lockdowns werden Arme unsichtbar und sind mehr als je zuvor von gesellschaftlicher Beteiligung ausgeschlossen.
- Gerechtigkeit in der Pandemie heißt: Alle Menschen weltweit brauchen Zugang zu bezahlbarem Impfstoff.
- Gerechtigkeit heute heißt: Menschen sichtbar machen, zuhören, mitreden und mitentscheiden lassen.
Auch die Diakonie Deutschland, Brot für die Welt und Caritas setzen sich dafür ein, Armut, Ausgrenzung und Einsamkeit zu überwinden – in Deutschland und weltweit. Denn die Corona-Pandemie zeigt deutlicher als zuvor: Armut, Ausgrenzung und Einsamkeit sind ein bitterer Dreiklang. Der UN-Tag der sozialen Gerechtigkeit steht in diesem Jahr unter dem Motto „Ein Aufruf zur sozialen Gerechtigkeit in der digitalen Wirtschaft”..
Weiterlesen auf www.diakonie.de, www.brot-fuer-die-welt.de, www.caritas.de
Am 20. Februar ist der Internationale Tag der sozialen Gerechtigkeit der Vereinten Nationen. Darüber, wie gerecht es in Deutschland zugeht, wird immer wieder heftig gestritten. Die Corona-Pandemie dürfte bestehende Konflikte noch verschärfen.
Für viele Menschen auf der Welt sind Armut, Hunger und Benachteiligung traurige Realität.
2009 haben die Interner Link:Vereinten Nationen (United Nations, UN) den Welttag der sozialen Gerechtigkeit erstmals ausgerufen. Seitdem wird jährlich am 20. Februar an die soziale Ungerechtigkeit weltweit erinnert und zu ihrer Überwindung aufgerufen. 2021 steht der Welttag unter dem Motto „Soziale Gerechtigkeit in der digitalen Wirtschaft“.
Was ist soziale Gerechtigkeit?
Weiterlesen und viele Informationen erhalten auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung www.bpb.de