Flucht trennt. Hilfe verbindet
Einer von fünf Migrantinnen und Migranten weltweit kommt aus Lateinamerika. Verfolgung, Gewalt und Hunger zwingen Menschen ihre Heimat zu verlassen. Familien werden auseinandergerissen. Flüchtende verlieren auf den gefährlichen Routen ihr Leben. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat versorgt mit seinen Projektpartnerinnen und Projektpartnern vor Ort Flüchtende mit Lebensmitteln und Medikamenten, bietet in sicheren Unterkünften Schutz und ermöglicht mit Ausbildungsprojekten die Chance auf einen Neuanfang.
Migration gilt in vielen Ländern als Sicherheitsproblem. Geflüchtete werden registriert, in umzäunten Lagern festgesetzt und so schnell wie möglich an die nächste Grenze gebracht. Nach unserer christlichen Überzeugung hat ausnahmslos jeder Mensch Anspruch auf ein menschenwürdiges Leben. Dazu gehört auch das Recht auf Migration. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat setzt sich deshalb mit seinen Partnerinnen und Partnern vor Ort für das Recht auf Migration ein und fordert sichere Fluchtrouten. Unter dem Motto „Flucht trennt. Hilfe verbindet.“ ruft die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche die Menschen in Deutschland zur Solidarität auf: für die Chance der Flüchtenden in Lateinamerika und der Karibik auf ein menschenwürdiges Leben.
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Wandel säen
„Wandel säen“, so lautet das Motto der 65. Aktion von Brot für die Welt. Mit dem diesjährigen Aufruf fordern wir einen Wandel unseres weltweiten Ernährungssystems und laden Menschen dazu ein, mit Ihrer Kirchengemeinde Teil dieses Wandels werden. Machen Sie mit und säen Sie aus! Hier finden Sie Material, um zusammen in der Gemeinde und mit Brot für die Welt etwas gegen den Hunger zu tun. Material für Gemeinden finden Sie auf der Homepage von Brot für die Welt.
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