Erntedank: Gottes Schöpfung feiern

Appell der EKD

Mit dem Erntedankfest erinnern Christinnen und Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur. Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen. Traditionell werden in den Kirchengemeinden die Altäre zum Abschluss der Ernte mit Feldfrüchten festlich geschmückt. Termin für Erntedank ist in der Regel der erste Sonntag im Oktober. Mit der Bitte des Vaterunsers „unser tägliches Brot gib uns heute“ wird zugleich an die katastrophale Ernährungssituation in den ärmsten Ländern der Erde erinnert. Im christlichen Verständnis gehören das Danken und Teilen zusammen. Erntedank-Gottesdienste sind daher oft mit einer Solidaritätsaktion zugunsten notleidender Menschen verbunden.

Arbeitshilfen und wertvolle Tipps

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Hilft der christliche Glaube, den Klimawandel aufzuhalten?

Den menschengemachten Klimawandel aufzuhalten, das ist die wohl größte Herausforderung der Menschheit. Die Kirche weist schon seit Jahrzehnten darauf hin: Der ungebremste Ressourcenverbrauch schädigt die Schöpfung und kann zu ihrer Zerstörung führen. Ob Gegenmaßnahmen Erfolg haben, hängt in hohem Maß von unserer Einstellung ab. Die KMU 6 hat sich auch diesem Thema gewidmet. Wir wollten wissen: Haben Kirche und Religion die Kraft, das Umweltbewusstsein der Menschen zu beeinflussen? Die Daten können dazu beitragen, neue Erkenntnisse auf diesem Forschungsgebiet zu gewinnen.

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