Sanierung energetisch schlechter Häuser schützt besonders Menschen mit geringem Einkommen

Studie der Dt. Umwelthilfe, 26.07.22

.


Die Sanierung der energetisch schlechtesten Ein- und Zweifamilienhäuser schützt besonders einkommensschwache Haushalte vor Energiearmut.

  • Je geringer das Einkommen, desto häufiger leben Menschen in Häusern mit älteren Heizsystemen und hohen Energieverbräuchen und müssen verhältnismäßig mehr von ihrem Einkommen für Energiekosten ausgeben
  • Sanierung der energetisch schlechtesten Gebäude unterstützt besonders einkommensschwache Haushalte und bringt viel für das Klima
  • Deutsche Umwelthilfe und Öko-Institut fordern, Fördermittel gezielt für die Sanierung von Gebäuden einzusetzen und dabei besonders einkommensschwache Haushalte zu unterstützen

Die DUH fordert zudem die Anhebung der Effizienz-Standards im Ordnungsrecht für den Neubau, eine Neuausrichtung der Bundesförderung effiziente Gebäude auf die Sanierung und die deutliche Anhebung der Fördermittel auf 25 Milliarden Euro pro Jahr.

Weiterlesen auf der Seite www.duh.de (url-Link)

Download der Kurzstudie des Öko-Institut e.V. (pdf, 36 Seiten, 900 KB, url-Link)