Meldung des Soester Anzeigers vom 09.03.22
Empfangen wurden die Menschen, darunter auch mehrere Kinder, von Einrichtungsleiterin Sabine Heynen und einem Team von Betreuern des Malteser-Hilfsdienstes. In den nächsten Tagen werden sich die Blöcke auf dem ehemaligen Kasernengelände mit Sicherheit schnell weiter füllen – bis zu 1500 Menschen können in ihnen untergebracht werden.
Heynen bittet inzwischen darum, „zum jetzigen Zeitpunkt von Spenden für die ZUE Soest abzusehen.“ Derzeit sei für die ersten bereits eingetroffenen ukrainischen Geflüchteten ausreichend Material vorhanden. Sabine Heynen kündigt an, dass in den kommenden Tagen von der ZUE Seite ein Spendenaufruf veröffentlicht werde, in dem wir gezielt auf die Bedarfe der geflüchteten Menschen eingehen werden.“
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Auch in der Soester Tafel wurden schon die ersten geflüchteten Ukrainer versorgt. Anspruch haben diejenigen, die eine staatliche Förderung erhalten.
Stadt richtet Zentrale für Ukrainefragen ein
Innerhalb der Verwaltung der Stadt Soest ist der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE)aktiviert worden, um die Stadt auf das Eintreffen von Flüchtlingen sowie auf deren Versorgung und Unterbringung vorzubereiten.
Bürger können sich ab sofort mit Fragen zur Ukraine-Flüchtlingshilfe oder mit eigenen Unterstützungsangeboten an eine zentrale Einheit der Stadt wenden. Dazu hat die Verwaltung die E-Mail-Adresse ukrainehilfe@soest.de eingerichtet. Darüber hinaus steht seit 4. März zu den Dienstzeiten eine Hotline unter der Telefonnummer 103-6000 zur Verfügung
Hilfe für die Ukraine im Kreis Soest
Der Kreis Soest und seine 14 Städte und Gemeinden erhalten aktuell viele Fragen von Bürgerinnen und Bürgern, die Flüchtlingen helfen möchten, und von Angehörigen ukrainischer Staatsbürger zum Thema Einreise. Soweit es zum aktuellen Zeitpunkt möglich ist, haben wir nachfolgend Infos zusammengestellt. Diese Seite wird laufend aktualisiert.
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