Tag der Humanitären Hilfe: „Wer Leben rettet, darf nicht in Lebensgefahr geraten!“

19.08.23

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Caritas International

Das Risiko für humanitäre Helferinnen und Helfer, bei ihren Einsätzen entführt, verletzt oder gar getötet zu werden, ist seit Jahren unvermindert hoch. Anlässlich des Welttages der Humanitären Hilfe am 19. August appelliert Caritas international für einen besseren Schutz der lokalen Kolleginnen und Kollegen.

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Die gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer:innen

Wo das Leid am größten ist und Menschen soviel verloren haben, sind die Helferinnen und Helfer unseres Bündnisses und Mitarbeitende lokaler Partnerorganisationen zur Stelle. Sie schauen nicht weg und bleiben trotz Gefahren vor Ort.

Der Einsatz in Krisengebieten bedeutet immer ein gewisses Risiko. In welchen Ländern humanitäre Einsatzkräfte besonders gefährdet sind, sehen Sie in dieser Grafik.

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Diakonie Katastrophenhilfe warnt vor Kahlschlag bei humanitärer Hilfe

Der deutschen humanitären Hilfe droht eine deutliche Kürzung öffentlicher Gelder. Die Diakonie Katastrophenhilfe befürchtet 2024 einen „Kahlschlag“. Gleichzeitig wächst die Spendenbereitschaft – vor allem für Ukraine-Hilfsprojekte.

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