Hunger, Überschwemmungen, Millionen Menschen gewaltsam vertrieben

Spendenaufruf der Diakonie Katastrophenhilfe

Sudan: Gewalt verschärft Not

im April 2023 hat der bewaffnete Konflikt im Sudan eine der größten humanitären Krisen weltweit ausgelöst. Seit Ausbruch der Kämpfe wurden insgesamt 10 Millionen Menschen gewaltsam vertrieben. Mehr als 600.000 Menschen, darunter überwiegend Frauen und Kinder, haben Zuflucht im benachbarten Tschad gesucht, einem der ärmsten Staaten der Welt. Die Regierung des Landes hatte im Februar 2024 einen landesweiten Ernährungsnotstand ausgerufen. Den Geflüchteten aus dem Sudan fehlt es an allem: Neben Nahrungsmitteln brauchen sie vor allem sauberes Trinkwasser und Sanitäreinrichtungen. Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet Nothilfe vor Ort.

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Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika leiden Hunger. Immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Es sind mehrfache Katastrophen, die der Bevölkerung insbesondere im Osten und Süden des Kontinents das Leben erschweren: durch den Klimawandel verursachte Krisen und Naturkatastrophen wie Dürre, Überschwemmungen, Schwärme von Wüstenheuschrecken und saisonale Tropenstürme führen zu Vertreibungen und erhöhen den humanitären Bedarf. Hinzu kommen regionale gewalttätige Konflikte. Aber auch ferne Konflikte zeigen dramatische Auswirkungen: Durch den Ukraine-Krieg steigen die Lebensmittel- und Energiepreise für die ohnehin schon notleidende Bevölkerung dramatisch an.

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