Konferenz nimmt sozial-ökologischen Wandel in den Blick

Die Jahrestagung der Konferenz Weltkirche nimmt die sozial-ökologische Transformation in den Blick. Wie kann sie umgesetzt werden und wie geht das schnell, gerecht und ohne soziale Verwerfungen? Welche Barrieren gibt es? Was kann die Kirche in Deutschland und was können die weltkirchlichen Einrichtungen im Besonderen zum Gelingen der Transformation beitragen? Wie kann die Kirche als Vorbild dienen? Diesen Fragen geht die Konferenz gemeinsam mit den Partnerorganisationen in der Weltkirche nach.

Die Umwelt- und Klimakrise drängt zum Handeln. Das zeigt sich auch dadurch, dass sie nun bereits zum dritten Mal im Mittelpunkt der Jahrestagung Weltkirche und Mission stand.

Eine sozial-ökologische Transformation ist notwendig. Das wird heute von großen Teilen der Gesellschaft anerkannt. Aber wie kann sie umgesetzt werden und wie geht das schnell, gerecht und ohne soziale Verwerfungen? Welche Barrieren gibt es? Wo können Hebel angesetzt werden? In welchem Verhältnis stehen ordnungspolitische Maßnahmen und Verzicht? Was kann die Kirche in Deutschland und was können die weltkirchlichen Einrichtungen im Besonderen zum Gelingen der Transformation beitragen? Wie kann die Kirche als Vorbild dienen?

Bestandsaufnahme und gemeinsames Handeln

„Das Tempo ist viel zu langsam“. Die Schöpfung ist durch Klimawandel und Biodiversität bedroht, gleichzeitig muss im Engagement für ihre Bewahrung auch die soziale Gerechtigkeit mitgedacht werden. Auf einer Tagung in Würzburg wurden dazu Ideen ausgetauscht.Bischof Meier:

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Literatur und Videos zum Thema der Jahrestagung Weltkirche und Mission 2023 (url-Link)