Was braucht es, um die Erderwärmung unter 2°C zu drücken? Mit dieser Frage beschäftigten sich Studierende der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Bereichernd war, das die Teilnehmenden aus 4 Kontinenten stammen. Die unterschiedlichen Blick auf die Welt war eine wichtige Voraussetzung, um Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln. Der offene Austausch auf Augenhöhe und Bereitschaft, gemeinsame Lösungen zu entickeln, war ein idealer Nährboden.

Um ins Handeln zu kommen stelle Imke Hans vom Career Service FSE die vielfältigen Angebot der Uni und der zivilgesellschaft im Bereich Nachhaltigkeit vor. Das sind u.a.

• Participation in Reporting System of the Carbon Neutral NRW State Administration https://www.klimaschutz.nrw.de/themen/klimaneutrale-landesverwaltung
• Participation in ‚Eco-Profit Programme‘ (Ökoprofitprogramm): implementation of an operational environmental management system https://www.oekoprofit.info/
• Fair-Trade certified / Fair Trade Initiative
• Won awards as one of the most recycling-friendly universities in Germany
• Changes many, many little things: Water fountains, hand towel boxes in the bathroom etc.
• Several „sustainable degrees“ (Sustainable Agriculture, Sustainable Development Management, Sustainable Tourism, Environment and Energy…)
• University Development Plan Group for Sustainability
• TransRegINT (e.g. Agroforest, Klever Birne, Showroom „Assistence and Participation“, Hydrogen in the Lower Rhine area) https://transform-hsrw.org/

Die Teilnehmenden sind überzeugt, das die COP in Baku erfolgreich wäre, wenn mehr junge Menschen in die Entscheidungen einbezogen würden.