.

Flagge zeigen bei Wind und Wetter

Zusammen mit der Petri-Pauli-Gemeinde und Brot für die Welt präsentierten wir uns auf dem Soester Altstadtfrühling. Der nördliche Petrikirchplatz war „autofrei“ und den Nachhaltigkeitsakteuren vorbehalten.

Wer bei Starkwind einen Pavillon aufbauen wollte, brauchte viele Helfer und sehr schwere Gewichte. Kurzentschlossen sind einige Akteure auf eine kleinere Standfläche unter die Rathausbögen umgezogen.

Halbwegs geschützt vor dem Wetter drehen vor allem die Jugend am Glücksrad. Derweil informierten Sie die Erwachsenen sich über die erfolgreiche Energiesparaktion der Petri-Pauli-Gemeinde oder diskutieren über Gott und die Welt.

Hohe Energieeinsparung in St. Petri

Der Energiebedarf der Petrikirche konnte von 170.000 kWh (Mittel 2018-2020) auf 50.000 kWh (Mittel 2021 – 2022) um 70 % gesenkt werden. Diese enorme Reduktion wurde durch den Einbau einer neuen Heizung erreicht. Durch die Winterkirche (von Jan. bis März) konnte der Energiebedarf von 30.500 kWh (2022) auf 15.500 kWh (2023) nochmals halbiert werden. Die Verlagerung der Gottesdienste ins Gemeindehaus wurde von vielen Besuchern als inspirierende Unterbrechung und ein neues Gefühl von Gemeinschaft wahrgenommen.

Mit dem Glücksrat von Brot für die Welt

Wer bei den begehrten Lospreisen zugreifen wollten, durfte am Glücksrad drehen und eine Frage zum Klimaschutz beantworten. Natürlich wurde kein Glücksritter enttäuscht. Die Samentütchen der EKD „#hoffnungsäen“ wurde von vielen Besuchern gerne mitgenommen.

Gottes Schöpfung in der Krise

Das Poster „Gottes Schöpfung in der Krise“ thematisierte die vielen Ansatzpunkte, wo wir unserer Schöpfungsverantwortung besonders wahrnehmen können.