Papst: Katholiken sollen Demokratie mitgestalten

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Christen müssten eine Stimme in einer Gesellschaft sein

Die Kirche solle sich stärker um soziale und politische Bildung bemühen. „Wir können Orte für Diskussion und Dialog bieten und Synergien für das Gemeinwohl fördern“, so Franziskus. Katholiken sollten den Mut haben, in der öffentlichen Debatte Vorschläge für Gerechtigkeit und Frieden einzubringen, forderte Franziskus. Christen müssten „eine Stimme sein in einer Gesellschaft, die oft sprachlos ist und in der zu viele keine Stimme haben“.

Krise der Demokratie seien Korruption, Ungerechtigkeit und soziale Ausgrenzung

Gründe für die Krise der Demokratie seien Korruption, Ungerechtigkeit und soziale Ausgrenzung. „Jedes Mal, wenn jemand ausgegrenzt wird, leidet die gesamte Gesellschaft“, so der Papst. Das Christentum habe zur kulturellen und sozialen Entwicklung Europas beigetragen. 

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