Sozialökologische Transformation gestalten

Abschlussbericht im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung

Wie gesellschaftliche Barrieren überwunden und Resonanzpotenziale genutzt werden können

Welche Einstellung haben die Menschen in Europa, den USA und Kanada zur Klimapolitik? Sind sie sich der Notwendigkeit von Maßnahmen bewusst? Wie sorgen sie sich um die sozialen Folgen, die Wirtschaft und die Arbeitsplätze? Und welche Bedeutung messen die Menschen der Beteiligung und der finanziellen Unterstützung bei der Umstellung bei? Um Antworten zu finden und Treiber und Barrieren für die Klima- und Transformationspolitik besser zu verstehen, hat die Friedrich-Ebert-Stiftung das SINUS-Institut beauftragt, eine groß angelegte Bevölkerungsumfrage in 19 Ländern durchzuführen.

In ihrem Abschlussbericht gehen die SINUS-Autor*innen auf die Rolle der verschiedenen untersuchten Milieus als Treiber und Blockierer für klimapolitische Maßnahmen ein. Sie betrachten ebenfalls, wie sich die Milieus gegenseitig in ihrer treibenden Rolle und bei der Mobilisierung beeinflussen.

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Sozialökologische Transformation gestalten : wie gesellschaftliche Barrieren überwunden und Resonanzportale genutzt werden können : Abschlussbericht / Autor*innen: Dr. Christoph Schleer, SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH, Projektleitung – Naima Wisniewski, SINUS Markt – und Sozialforschung GmbH, Stellvertretende Projektleitung, PH Dr. habil. Fritz A. Reusswig, Potsdam-institut für Klimafolgenforschung (PIK), wiss. Beratung ; im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung

Internationale Nachhaltigkeits-Zielgruppen in den Sinus-Meta-Milieus

marktforschung.de, 2024, YouTube Video (url-Link)

Themenschwerpunkt Sozial-ökologische Transformation bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz und Anpassung an den Klimawandel sind in vielen Ländern Lateinamerikas sehr relevante Themen, ist der Kontinent doch ein wichtiger globaler Rohstofflieferant, auch für Deutschland. Die finanzielle Abhängigkeit von den Einnahmen der Rohstoffexporte ist angesichts einer in vielen Fällen geringen Diversifizierung der Volkswirtschaften hoch. 

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