Symposium für scheidenden Umweltpastor der Nordkirche Jan Christensen
![](https://cc4f-soest.org/wp-content/uploads/2024/12/2024-12-Oekumenewerk-der-Norkirhce.jpg)
Wir dürfen Gott bei seiner Schöpfung nicht behindern
„Das Artensterben, die Ergebnisse der Weltklimakonferenzen – da habe ich keinen Grund zum Optimismus“, räumte Jan Christensen ein. Anders aber sieht es für ihn mit der Hoffnung aus: „Sie ist in unserer christlichen DNA festgeschrieben“, erläutert er..
„Ich glaube an Gott, den Schöpfer – so bekennen wir es in jedem Gottesdienst“, erinnerte Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt. Gottes Schöpferkraft wirke kontinuierlich weiter und an ihm sei es, die Schöpfung als Ganzes zu bewahren. Allerdings komme den Menschen dabei die Aufgabe zu, als Gottes Mitarbeitende daran mitzuwirken und entsprechend verantwortlich zu handeln. „Wir dürfen Gott bei seinem Schöpfungswerk nicht im Weg stehen und den Fortbestand der Welt durch unsere Bequemlichkeit und unser Handeln behindern“, sagte sie weiter.
Geschichten des Gelingens motivieren und geben Hoffnung
„Unsere Bibel ist voll von Visionen über das gute Leben“, betonte auch Jan Christensen in seiner Predigt. Diese Visionen seien es, die den Menschen zu allen Zeiten Hoffnung gegeben und sie „immer wieder neu zum Handeln motiviert“ hätten.
Weiterlesen auf www.nordkirche-weltbewegt.de (url-Link)